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Monitoring: 10 Dinge, die Sie in Ihrem Netzwerk überwachen sollten

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Allgemeines

Autor: Christian Sigl
Version: 1.0
Versionsdatum: 2022-07-22

 

Vorwort

Eine konsequente Überwachung aller Server, Rechner und Netzwerkgeräte kann Ihnen enorm viel Zeit und vor allem Nerven sparen. Mit geeigneten Monitoring Tools können Sie mögliche Fehler frühzeitig erkennen und anschließend proaktiv beheben. Was man überprüfen sollte und wann ein Eingreifen erforderlich ist erfahren Sie im folgenden Artikel.

 

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1. Performance

Mithilfer geeigneter Tools können Sie prüfen, ob Ihre Systeme beeinträchtigt oder optimierbar sind. Es kann z.B. die Festplattenaktivität, Speicher- oder CPU-Auslastung in Echtzeit überwacht werden und so Rückschlüsse auf Performanceengpässe gemacht werden. Liegt die aktive Datenträgerauslastung für einen bestimmten Zeitraum (z.B. 10 Minuten) über einen definierten Schwellwert von z.B. 90%, sollte die Ursache geprüft werden.

 

2. Potentielle Festplattenfehler

Mithilfe der Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology (S.M.A.R.T) können Festplattenlaufwerke (HDD) und Solid-State-Drives (SSD) überwacht werden und so Vorhersagen eines möglichen Ausfalls getroffen werden. Verschlechtert sich zum Beispiel die Anzahl der brauchbaren Sektoren einer Festplatte sollte man sich langsam Gedanken um einen Austausch der HDD machen um einen Ausfall des Gesamtsystems vermeiden zu können.

 

3. Kapazitätsgrenze Festplattenspeicher

Immer wieder kommt es vor, dass die internen Festplatten eines Systems durch Software, Logfiles, temporäre Updatedateien und Backupdaten vollgeschrieben werden. Erreicht der freie Speicherplatz einen kritischen Schwellwert von beispielsweise 10-20%, kann automatisiert eine Festplattenbereinigung mit dem Löschen temporärer Dateien gestartet werden.

 

4. Ausstehender Neustart von Geräten